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Doppelt galvanisches Trennglied / Isolator - verhindert Potentialausgleichsströme (Gleichstrom) und beseitigt Brummspannungen durch Erdschleifen
Das TRIS1002AEN ist ein doppelt galvanisches Trennglied; es trennt HF-Netze vollständig voneinander, sowohl auf dem Masse- als auch dem Signalpfad. Dadurch werden sowohl Potentialausgleichsströme (Gleichstrom), als auch die Ableitung von Leckströmen (Wechselstrom) des 230 V Netzes über den Außenleiter des Koaxialkabels zum CATV-Erdungspunkt verhindert. Der Isolator verfügt zusätzlich noch über die patentierte Modem-Save-Technologie von Tratec und schützt empfindliche Bauteile wie zum Beispiel ein Kabelmodem wirkungsvoll vor Überspannungen.Zum Schutz vor Berührungen spannungsführender Teile bitte das Gehäuse C-LPC verwenden (nicht im Lieferumfang, bitte separat erwerben).Technische Daten:
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Sorgt konsequent für eindeutige Potential-Verhältnisse Der TRIS-1002AEN trennt Innenleiter und Schirmung des ankommenden Koaxkabels für Gleichspannung und niederfrequente Wechselspannung (also für 50 Hz Netzstrom) auf und läßt die Kabelnetz-Signale dennoch nahezu ungedämpft durch. Der Ausgang des Trenngliedes trägt also keine nennenswerten Brummspannungen und keine DC-Ausgleichströme, die aus dem Kabelnetz eventuell ankommen. Man muß(!) das Trennglied und damit das weiterführende Kabel auf den hauseigenen Potentialausgleich aufklemmen, sonst schwimmt die eigene Fernsehkabel-Hausverteilung. Einbindung der Anlage in den Potentialausgleich des Gebäudes ist ohnehin Pflicht! Damit hat man klare Verhältnisse: ab dem Trennglied hat man eine gute Entkopplung zu fremden Stromnetzen und führt nicht irgendwelche im Kabelnetz herumvagabundierenden Störungen über die eigene Hauserde ab. Ein gutes Gefühl, vor allem, wenn wie bei uns mehrere Einfamilienhäuser an einer Stammleitung des uralten Kabelanschlusses aus DDR-Zeiten hängen und jeder irgendwelche Ableitströme aus angeschlossenen Empfangsgeräten oder im Fall eines Defektes gar Schlimmeres auf das Kabel gibt. Mit einer Spannungsfestigkeit von über 2000 Volt (Gleichspannung) besteht guter Schutz. Bei 230 V Netzspannung gehen gerade mal maximal 2 mA Stromfluss über die Trennstelle - das schafft zusätzlich zur danach zu folgenden Aufklemmung auf den Potentialausgleich Sicherheit. Vorsicht! Zwischen Eingang und Ausgang des Trenngleides kann nun eine Spannung anliegen bis zur Höhe der Netzspannung. In der Regel ist diese Spannung nur unangenehm beim versehentlichen Berühren (es brizzelt), in ungünstigen Fällen und erst Recht bei Defekten im vorgeschalteten (ankommenden) Kabelnetz kann diese Spannung aber auch belastbar sein, also richtig stromlieferfähig. Das wäre dann so, als würde man gleich in der Steckdose beide Klemmen anfassen. Deshalb gehört der TRIS-1002AEN in das dafür vorgesehene Kunststoffgehäuse, in dem er so verschwindet, daß er mitsamt Stecker des ankommendem Kabels nicht versehentlich berührt werden kann. Die abgehenden Stecker sind berührbar - aber ungefährlich, wenn korrekt auf den hauseigenen Potentialausgleich geklemmt. Bei Montagearbeiten niemals Eingangsbuchse/Stecker und Trennglied/Ausgangsstecker gleichzeitig berühren! EIngangsstecker am besten sowieso nie berühren, wenn sein Potential unklar ist. Ein Überspannungsschutz gegen kurze Spannungsspitzen ist ebenfalls eingebaut. Bitte beachten: zum Einsatz eines galvanischen Trenngliedes gibt es bei den Netzbetreibern unterschiedliche und teils konträre Regelungen. Der eigenmächtige Einbau in Netzbereiche, die dem Netzbetreiber gehören, könnte im Entdeckungsfall zu Problemen führen, ist bei korrekter Ausführung (mit anschließender Aufklemmung auf den Potentialausgleich) immer besser als ohne Trennglied, auch wenn der Netzbetreiber was anderes meint.
Der TRIS-1002AEN trennt Innenleiter und Schirmung des ankommenden Koaxkabels für Gleichspannung und niederfrequente Wechselspannung (also für 50 Hz Netzstrom) auf und läßt die Kabelnetz-Signale dennoch nahezu ungedämpft durch. Der Ausgang des Trenngliedes trägt also keine nennenswerten Brummspannungen und keine DC-Ausgleichströme, die aus dem Kabelnetz eventuell ankommen. Man muß(!) das Trennglied und damit das weiterführende Kabel auf den hauseigenen Potentialausgleich aufklemmen, sonst schwimmt die eigene Fernsehkabel-Hausverteilung. Einbindung der Anlage in den Potentialausgleich des Gebäudes ist ohnehin Pflicht! Damit hat man klare Verhältnisse: ab dem Trennglied hat man eine gute Entkopplung zu fremden Stromnetzen und führt nicht irgendwelche im Kabelnetz herumvagabundierenden Störungen über die eigene Hauserde ab. Ein gutes Gefühl, vor allem, wenn wie bei uns mehrere Einfamilienhäuser an einer Stammleitung des uralten Kabelanschlusses aus DDR-Zeiten hängen und jeder irgendwelche Ableitströme aus angeschlossenen Empfangsgeräten oder im Fall eines Defektes gar Schlimmeres auf das Kabel gibt. Mit einer Spannungsfestigkeit von über 2000 Volt (Gleichspannung) besteht guter Schutz. Bei 230 V Netzspannung gehen gerade mal maximal 2 mA Stromfluss über die Trennstelle - das schafft zusätzlich zur danach zu folgenden Aufklemmung auf den Potentialausgleich Sicherheit. Vorsicht! Zwischen Eingang und Ausgang des Trenngleides kann nun eine Spannung anliegen bis zur Höhe der Netzspannung. In der Regel ist diese Spannung nur unangenehm beim versehentlichen Berühren (es brizzelt), in ungünstigen Fällen und erst Recht bei Defekten im vorgeschalteten (ankommenden) Kabelnetz kann diese Spannung aber auch belastbar sein, also richtig stromlieferfähig. Das wäre dann so, als würde man gleich in der Steckdose beide Klemmen anfassen. Deshalb gehört der TRIS-1002AEN in das dafür vorgesehene Kunststoffgehäuse, in dem er so verschwindet, daß er mitsamt Stecker des ankommendem Kabels nicht versehentlich berührt werden kann. Die abgehenden Stecker sind berührbar - aber ungefährlich, wenn korrekt auf den hauseigenen Potentialausgleich geklemmt. Bei Montagearbeiten niemals Eingangsbuchse/Stecker und Trennglied/Ausgangsstecker gleichzeitig berühren! EIngangsstecker am besten sowieso nie berühren, wenn sein Potential unklar ist. Ein Überspannungsschutz gegen kurze Spannungsspitzen ist ebenfalls eingebaut. Bitte beachten: zum Einsatz eines galvanischen Trenngliedes gibt es bei den Netzbetreibern unterschiedliche und teils konträre Regelungen. Der eigenmächtige Einbau in Netzbereiche, die dem Netzbetreiber gehören, könnte im Entdeckungsfall zu Problemen führen, ist bei korrekter Ausführung (mit anschließender Aufklemmung auf den Potentialausgleich) immer besser als ohne Trennglied, auch wenn der Netzbetreiber was anderes meint.