Terrestrische / BK Antennendosen
Stichdosen sind Einzeldosen und dürfen in einem Kabelstrang nicht mit anderen Dosen kombiniert werden.
Durchgangsdosen können in einem Kabelstrang in Reihe hintereinandergeschaltet werden. Die letzte Dose in einem Kabelstrang muss entweder eine Enddose sein oder in einer Durchgangsdose muss ein 75 Ohm Abschlusswiderstand (bei SAT unbedingt ein DC-entkoppelter Typ) am Ausgang installiert werden. Durch die unterschiedliche Anschlussdämpfung der Dosen wird die Signaldämpfung durch die vorgeschalteten Dosen (Durchgangsdämpfung), sowie die der Kabellänge kompensiert. In der Nähe der Signalquelle wird daher eine Dose mit höherer Dämpfung eingesetzt, die letzten Dosen im Strang haben die niedrigste Dämpfung. Ziel ist, an allen Anschlüssen möglichst den gleichen Signalausgangspegel zu erhalten.
Enddosen sind immer mit 75 Ohm terminiert - sprich - sie werden schon werksseitig im Ausgang mit einem Abschlusswiderstand ausgestattet. Ansonsten kann jede Durchgangsdose (siehe oben) zu einer Enddose umgebaut werden. Eine Enddose ist immer die letzte Dose im Strang hinter einer oder mehreren Durchgangsdosen.
Stichleitungsdose 2 dB für TV, Radio und terrestrischen Empfang. Für Kabel-TV geeignet.
Die Dose entspricht einem 2-fach BK-Verteiler im Gehäuse einer Antennendose mit IEC-Ausgängen; beide Ausgänge müssen daher belegt bzw. mit einem Abschlusswiderstand verschlossen sein.
ACHTUNG - kein DC-Durchlass, NICHT für SAT-Anlagen geeignet.
Hyperbreitband Stichdose mit DC-Durchlass, rückkanaltauglich 5-65 MHz
Hyperbreitband Durchgangsdose 10 dB mit DC-Durchlass (nur TV-Anschluss), rückkanaltauglich 5-65 MHz (nur TV-Anschluss)
Stichdosen sind Einzeldosen und dürfen in einem Kabelstrang nicht mit anderen Dosen kombiniert werden.
Durchgangsdosen können in einem Kabelstrang in Reihe hintereinandergeschaltet werden. Die letzte Dose in einem Kabelstrang muss entweder eine Enddose sein oder in einer Durchgangsdose muss ein 75 Ohm Abschlusswiderstand (bei SAT unbedingt ein DC-entkoppelter Typ) am Ausgang installiert werden. Durch die unterschiedliche Anschlussdämpfung der Dosen wird die Signaldämpfung durch die vorgeschalteten Dosen (Durchgangsdämpfung), sowie die der Kabellänge kompensiert. In der Nähe der Signalquelle wird daher eine Dose mit höherer Dämpfung eingesetzt, die letzten Dosen im Strang haben die niedrigste Dämpfung. Ziel ist, an allen Anschlüssen möglichst den gleichen Signalausgangspegel zu erhalten.
Enddosen sind immer mit 75 Ohm terminiert - sprich - sie werden schon werksseitig im Ausgang mit einem Abschlusswiderstand ausgestattet. Ansonsten kann jede Durchgangsdose (siehe oben) zu einer Enddose umgebaut werden. Eine Enddose ist immer die letzte Dose im Strang hinter einer oder mehreren Durchgangsdosen.